Querschnittsaufgaben
Unternehmensweite und arbeitsgebietübergreifende Aufgaben und Angebote
Unternehmensweite und arbeitsgebietübergreifende Aufgaben und Angebote
Unter dem Dach der drei Hauptarbeitsfelder der GrünBau gGmbH gibt es zahlreiche Angebote und Aufgaben, die von uns als Querschnittsaufgaben von und für das gesamte Unternehmen angesehen werden und somit nicht nur einem Arbeitsgebiet zugeordnet werden können.
Neben einer unternehmensweiten Gender- und Cultural-Mainstreaming-Kultur sind weitere Beispiele für solche Querschnittaufgaben die kultursensiblen Angebote für (neu)zugewanderte und geflüchtete Menschen, unsere Ansätze im Bereich der Wohnungszugangsstrategien für Menschen die obdachlos sind oder denen die Obdachlosigkeit droht sowie unsere Tätigkeit in der Schuldnerberatung.
(ACHTUNG: Dies ist in Ermangelung einer weiterführenden Einleitung der Text von der Startseite!)
Soweit zutreffend werden Förderer, Kooperationspartner und Auftraggeber bei den einzelnen Projekten genannt.
Ansprechpartner*Innen:
In den Texten der einzelnen Bereiche finden Sie auch Angaben zu den Kontaktmöglichkeiten und ggf. den jeweiligen Ansprechpartnern.
44135 Dortmund
Ostenhellweg 42–48
Beratungszeiten
montags und dienstags:
9:00–13:00 Uhr
mittwochs und donnerstag:
10:00–17:00 Uhr.
Termine bitte zuvor telefonisch unter
0231 82 83 16 oder 0231 133 94 43
vereinbaren!
Jede/Jeder kann…
…in die Situation kommen, dass er/sie
Wir können Ihnen helfen, wieder klar zu kommen.
Welche Leistungen bieten wir an?
Was erwarten wir von Ihnen?
Wir bieten an:
Wir über uns
Die Schuldnerberatung Dortmund ist eine Einrichtung der Grünbau gGmbH Dortmund. Die Grünbau gGmbH mit Sitz in der Dortmunder Nordstadt ist seit vielen Jahren als ein kompetenter Anbieter von sozialen Dienstleistungen bekannt.
Im Team der Schuldnerberatung Dortmund arbeiten erfahrene Fachkräfte aus dem pädagogisch-sozialen Bereich mit langjähriger Erfahrung in der Schuldner- und Insolvenzberatung eng zusammen.
Die Beratung findet in den Räumen am Ostenhellweg 42–48 (s.u.) statt. Die Einrichtung ist eine vom Land NRW anerkannte Verbraucherinsolvenzberatungsstelle nach § 305 InsO (AZ: C9/5.15/257).
Unsere Beratungsstelle
Die Schuldnerberatung Dortmund der Grünbau gGmbH ist für überschuldete Dortmunder*Innen zuständig. Ein weiterer Schwerpunkt stellt das Beratungsangebot für Kleingewerbetreibende und Selbständige in einer existenziellen Krise dar.
Die Beratungsstelle befindet sich am Ostenhellweg 42–48 (Eingang Moritzgasse).
Parkmöglichkeiten sind in der Stadt vorhanden. Die Haltestellen Reinoldikirche und Ostentor sind in unmittelbarer Nähe. Die Haltestelle Kampstraße ist in ca. 5 Minuten Fußweg und der Dortmunder Hauptbahnhof in ca. 10 Minuten Fußweg zu erreichen.
Beratungszeiten
Die MitarbeiterInnen der Schuldnerberatung sind telefonisch wie folgt erreichbar:
montags und dienstags von 9:00–13:00 Uhr,
mittwochs und donnerstags von 10:00–17:00 Uhr.
Zu diesen Zeiten können Termine für Beratungsgespräche vereinbart werden.
Was kostet mich das?
Das Schuldnerberatungsangebot ist grundsätzlich (zunächst) kostenfrei. Ist eine Kostenerstattung durch öffentliche Mittel nicht (mehr) möglich, müssen ggf. Kostenbeiträge geleistet werden.
Aktuelles / Veranstaltungen
Die Beratungsstelle bietet regelmäßig offene Sprechstunden zur Schuldnerberatung und zum Insolvenzverfahren an.
Es wird empfohlen, die konkreten Termine telefonisch zu erfragen.
Kontaktinformationen:
Schuldnerberatung Dortmund
Tel.: 0231 82 83 16 oder 0231 133 94 43
Fax: 0231 133 94 60
Betriebsleitung GrünBau gGmbH
Frank Plaß
Tel.: 0231 22 61 60–26
Die Aufnahme fairer Arbeit ist einer der wichtigsten Schritte im Integrationsprozess.
Das Team des Projektes „Willkommen in der Nordstadt!“ (SQSM) unterstützt, berät und begleitet EU-Zuwanderer*innen bei allen Angelegenheiten rund um das Thema Arbeit mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt.
Das multiprofessionelle und mehrsprachige Team berät auch in der Muttersprache. Die Beratung ist kostenlos.
„Willkommen in der Nordstadt“ ist Teil der Anlaufstelle „Willkommen Europa“ in der Braunschweiger Str. 31–33 in der Dortmunder Nordstadt. Die Anlaufstelle für Neuzugewanderte ist ein erster Anlaufpunkt für EU-Bürger*innen, die in Dortmund leben und Orientierung suchen.
Zielgruppe:
(Neu-)Zugewanderte EU-Bürger*innen
Voraussetzungen:
(Neu-)Zugewanderte EU-Bürger*innen ab 18 Jahre, die professionelle (muttersprachliche) Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt benötigen
Inhalt:
Alle Angebote sind kostenfrei.
Das Projekt wird im Trägerverbund mit dem Diakonischen Werk Dortmund und Lünen, der dobeq GmbH und der Caritas Dortmund durchgeführt.
Projektlaufzeit: 01.01.2017 bis 15.12.2020
Ansprechpartnerin:
Ute Lohde – Betriebsleiterin
ulohde@gruenbau-dortmund.de
Tel. 02 31 . 8 40 96–0
Kooperationspartner:
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds
Vor dem Hintergrund, dass zahlreiche EU-Bürger*innen, insbesondere aus Südosteuropa in den letzten Jahren zugewandert sind, um sich in Dortmund eine bessere Lebensperspektive zu schaffen, bietet DAWIQ ein quartiersbezogenes und auf die Menschen aktiv zugehendes Integrations- und Jobcoaching in Arbeit und Wohnen, für gering qualifizierte und von gesellschaftlicher Ausgrenzung und Armut betroffener arbeitsloser Menschen. Dazu gehören insb. Neuzugewanderte aus Südosteuropa, viele davon mit Romahintergrund.
DAWIQ ist ein lokales und sozialräumlich orientiertes Verbundprojekt, gefördert im Bundes/ESF-Programm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) – BIWAQ (www.biwaq.de). Projektträger in Dortmund ist das Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates „nordwärts vor ort“ in Kooperation mit der GrünBau gGmbH und der dobeq GmbH als Teilprojekträger*innen.
BIWAQ verbessert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesbauministeriums die Chancen von Bewohnerinnen und Bewohnern in benachteiligten Stadtteilen. Das Programm fördert Projekte zur Integration in Arbeit und zur Stärkung der lokalen Ökonomie.
Das Teilprojekt der GrünBau gGmbH verknüpft drei Handlungsfelder (Arbeit – Wohnen – Digitale Kompetenzentwicklung) und ergänzt damit die vorhandenen lokalen Ansätze:
Zielgruppe und Voraussetzungen:
(Neu-)Zugewanderte EU-Bürgerinnen und ‑Bürger ab 27 Jahre sowie Langzeitarbeitslose, mit und ohne Migrationshintergrund insbesondere aus der (östlichen) Dortmunder Nordstadt.
Voraussetzungen:
(Neu-)Zugewanderte EU-Bürger*innen ab 18 Jahre, die professionelle (muttersprachliche) Unterstützung bei der Integration in den Arbeitsmarkt benötigen
Inhalt:
Alle Angebote sind kostenfrei.
Das Projekt wird im Trägerverbund mit der dobeq GmbH durchgeführt.
Projektlaufzeit: 01.01.2019 bis 31.12.2021
Ansprechpartnerin:
Ute Lohde – Betriebsleiterin
ulohde@gruenbau-dortmund.de
Tel. 02 31 . 22 61 60
Kooperationspartner:
Das Projekt DAWIQ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Kooperationspartner:
Mit Unterstützung und Kofinanzierung durch:
Gefördert und unterstützt durch:
Das Projekt GIVE, gefördert durch den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen in Deutschland (EHAP), unterstützt prekär lebende neuzugewanderte Familien mit Kindern bis zum 7. Lebensjahr und vom sozialen Hilfesystem entkoppelte Menschen aus der EU.
GIVE bietet eine aufsuchende muttersprachliche Ansprache, zugehende Beratung und Begleitung zu lokalen Hilfe-und Unterstützungsangeboten, zu Behörden, Bildungseinrichtungen, sozialen Einrichtungen und Diensten. Das bezieht sich zum Beispiel auf
Zielgruppe und Voraussetzungen
Besonders benachteiligte, nicht erwerbstätige neuzugewanderte Unionsbürger*innen mit fehlenden oder nur geringen deutschen Sprachkenntnissen und deren Kinder im Vorschulalter bis zu sieben Jahren.
Inhalt
Das Team von GIVE unterstützt die Zielgruppe durch eine professionelle Hilfeplanung bei der sozialen Integration in Deutschland. Es arbeitet dabei unter Berücksichtigung der vorhandenen individuellen Ressourcen der (Neu-)Zugewanderten und bestärkt die Hilfesuchenden dabei, selber aktiv zu werden.
GIVE bietet auch Orientierungshilfe und Unterstützung, wenn eine Rückkehr ins Herkunftsland gewünscht wird.
Eine muttersprachliche Beratung und Begleitung durch GIVE-Mitarbeiter*innen ist in folgenden Sprachen möglich:
Rumänisch, Russisch, Spanisch, Italienisch, Ungarisch, Bulgarisch, Türkisch, Romanes, Polnisch und Englisch.
Das Projekt GIVE wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen in Deutschland (EHAP) gefördert.
Es wird in Dortmund als Verbundprojekt von fünf erfahrenen sozialen Trägern umgesetzt. Dies sind: AWO Unterbezirk Dortmund, Caritas Dortmund, Diakonisches Werk Dortmund und Lünen, GrünBau gGmbH und Planerladen e.V.
Ansprechpartnerin:
Ute Lohde – Betriebsleiterin
ulohde@gruenbau-dortmund.de
Tel. 02 31 . 22 61 60
Das Jugendservicebüro der GrünBau gGmbH betreut im Auftrag der Wohnungsgesellschaft LEG Wohnen NRW GmbH einen Nachbarschaftstreff am Clarenberg in Hörde. Ziel ist es, Angebote von und für Bewohner*innen des Clarenbergs zu initiieren, zu organisieren und zu begleiten.
Die Angebote sind so vielfältig, wie die Menschen im Quartier, Durch die konstante Arbeit sind sie seit vielen Jahren feste Bestandteile der nachbarschaftlichen Aktivitäten rund um den Clarenberg. Die Bandbreite reicht von Seniorengruppen, Handarbeitszirkel, über Selbsthilfegruppen, einem arabischen Kaffeeklatsch, Kinderbetreuung bis zu Sprachförderung und ‑unterricht.
Ziel dieser engagierten Stadtteilarbeit ist es, die Lebensqualität im Quartier gemeinsam mit den Bewohner*innen zu verbessern, sowie das nachbarschaftliche Miteinander und das ehrenamtliche Engagement am Clarenberg zu unterstützen.
Standort: Clarenberg, 44263 Dortmund
Gefördert durch die LEG Wohnen NRW GmbH
Kooperationspartner:
TAFF ist ein aufsuchendes und barrierefreies, familienorientiertes Teilhabecoaching – für und mit in den letzten Jahren nach Dortmund zugewanderten Familien die von Armut, serieller Arbeitslosigkeit und Ausgrenzung bedroht oder betroffen sind. Darunter befinden sich auch Alleinerziehende und Familien mit behinderten Haushaltsangehörigen. Teilnahmevoraussetzung für die familienorientierte Beratung und Begleitung im Projekt ist, dass die Familien Anspruch auf SGB II-Leistungen oder Kindergeld-Zuschlag haben oder bereits im Leistungsbezug sind.
Gemeinsam mit den Familien arbeiten wir systemisch und familienorientiert an der Verbesserung der Lebens- und Teilhabesituation jedes einzelnen Familienmitglieds. Unser Ziel im TAFF-Teilhabecoachings ist es, den einzelnen Familienmitgliedern zu ermöglichen, die eigene Handlungsfähigkeit (zurück) zu gewinnen, weiter zu entwickeln und ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten.
Hierfür begleiten wir die Familien kleinschrittig mit einem erfahrenen, bei Bedarf muttersprachlichen Coaching-Tandem: Wir unterstützen die erwerbsfähigen Familienmitglieder bei der Aufnahme bzw. der Ausweitung einer nachhaltigen, möglichst bedarfsdeckenden beruflichen Beschäftigung. Weitere Haushaltsangehörige unterstützen wir handlungsorientiert beim Zugang zu passenden Bildungs- und (Kinder-)Betreuungsangeboten sowie bei der Inanspruchnahme von (ihnen zustehenden) Hilfe- und Unterstützungsleistungen und bei der lokalen und sozialräumlichen Teilhabe.
Wir möchten mit dem Projekt TAFF erproben und nachweisen, dass eine nachhaltige Integration und aktive Teilhabe von problembelasteten und von Ausgrenzung bedrohten oder betroffenen zugewanderten Familien in Beruf bzw. Gesellschaft gelingt, wenn konsequent die ganze Familie in den Blick genommen und gefördert wird. Deshalb sollen in der Projektarbeit vorhandene lokale Hilfesysteme sowie sozialräumliche Bildungs- und Teilhabeangebote optimal genutzt werden. Dadurch entstehen Synergieeffekte, die es möglich machen die Angebote bedarfsgerecht weiter zu entwickeln und kurzfristig passende Hilfen und Angebote für die Familien verfügbar zu machen.
Das Projekt TAFF wird als Verbundprojekt von der GrünBau gGmbH in Kooperation mit dem Caritasverband Dortmund und dem Diakonischem Werk Dortmund und Lünen durchgeführt. TAFF wird von einem unterstützenden Kernverbund, bestehend aus der Stadt Dortmund, dem Jobcenter, der Agentur für Arbeit und der Familienkasse begleitet und ist in die Dortmunder Gesamtstrategie Zuwanderung eingebettet. Gefördert wird das Projekt TAFF durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds im Rahmen des Programms Akti(F) – Aktiv für Familien und ihre Kinder.
Das Projekt ist in der Anlaufstelle „Willkommen Europa“, Braunschweiger Str. 31–22 in der Dortmunder-Nordstadt verortet.
Laufzeit: 07/2020 – 12/2022
Das Angebot ist kostenfrei.
Kontakt:
GrünBau gGmbH
Ute Lohde
Unnaer Str. 44
44145 Dortmund
Tel. (0231) 22 61 60–35
aktif@gruenbau-dortmund.de
Ansprechpartnerin für diese Angebote: Ute Lohde – Betriebsleiterin · ulohde@gruenbau-dortmund.de · Tel. 0231.22 61 60
Viele jungen Menschen zwischen 18 und 27 Jahren mit einer Duldung oder Gestattung befinden sich in Multiproblemlagen. Eine Reihe von Faktoren erschweren ihnen den Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Insbesondere sind dies:
Ihre Berufs- und Lebensperspektive ist häufig von Unsicherheit geprägt.
Das Teilhabemanagement für junge Geduldete und Gestattete ist an den individuellen Fähigkeiten, Kompetenzen und Problemlagen der einzelnen zugereisten jungen Menschen orientiert. Es soll durch eine individuelle Beratungs- und Begleitarbeit (individuelles Casemanagement) und ein schrittweises Empowerment die jeweiligen jungen Menschen als Person stärken und dabei unterstützen, ihr Leben und ihre berufliche Zukunft in die Hand zu nehmen.
Außerdem soll im Rahmen des Teilhabemanagements das Wissen um die besonderen Probleme der Zielgruppe der jungen Geduldeten und Gestatteten erweitert werden, um eine qualitative und quantitative Verbesserung der Angebotsstrukturen für diese jungen Menschen zu erreichen (stärkere Ausrichtung an Nutzer*innen)
Die jungen Menschen der Zielgruppe finden im Teilhabemanagement eine verlässliche Anlaufstelle, zuverlässige Ansprechpartner*innen, die Unterstützung leisten rund um die Themen:
Das Teilhabemanagement fungiert dabei als Lotsenstelle, die unter Nutzung vorhandener Angebote der Dortmunder Bildungslandschaft und der lokalen Gesamtstrategie Neuzuwanderung einen Integrationsplan für jeden einzelnen jungen Menschen im Teilhabemanagement entwickelt.
Laufzeit: 12/2019 bis Juni 2022
Das Angebot ist kostenfrei.
Kontakt:
GrünBau Teilhabemanagement
Tobias Rous
Arnoldstraße 4
44147 Dortmund
Tel. 0231–28863722
Mobil 01523–8254153
Fax 0213–84168538
teilhabemanagement@gruenbau-dortmund.de
Anmeldung ohne vorherige Terminvereinbarung zu folgenden Zeiten:
Montags 15.00 –18.00 Uhr
Mittwochs 07.30 – 10.30 Uhr
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen
Kooperationspartner:
Kooperationspartner:
Gefördert und unterstützt durch:
Das Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete ist ein Teilprojekt des ESF finanzierten Projektverbundes „APP: Arbeit – Potentiale – Perspektiven für Flüchtlinge“; gefördert durch das BMAS im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen.
APP: ist ein Netzwerk zur Unterstützung von Geflüchteten und Asylbewerbern mit Zugang zum Arbeitsmarkt. Insgesamt acht Trägerorganisationen aus Dortmund, Hagen und dem Märkischen Kreis mit umfassender Erfahrung in der Arbeit mit Geflüchteten wirken als Projektverbund APP: Regionen übergreifend zusammen.
Ziel des Teilprojekts Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete ist die nachhaltige Vermittlung von Teilnehmenden in Ausbildung, ggf. auch in Praktika, Qualifizierungs-/Orientierungsmaßnahme, Schule und Arbeit. Es umfasst die berufliche Orientierung, die Stellensuche, das Anfertigen von Bewerbungen und die Begleitung des gesamten Bewerbungsprozesses. Ferner die Klärung der ausländerrechtlichen Situation und gegebenenfalls Unterstützung bei der Beantragung von Arbeits- und Ausbildungserlaubnissen und eine intensive Nachbetreuung bis zum Ausbildungsabschluss.
Parallel wird durch intensive Gremien- und Netzwerkarbeit sowie durch Schulungen von Fachkräften, Unternehmen, Ehrenamtlichen und Betroffenen die Arbeit lokal und regional verankert und verstetigt, sowie lokale/regionale Rahmenbedingungen verbessert.
Kooperationspartner*innen sind u.a. Unternehmen, Kammern, Arbeitsagentur, Behörden, Schulen und Berufskollegs sowie freie Träger.
Projektlaufzeit: 01.07.2015 – 31.12.2021
Das Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete und neuzugewanderte junge Menschen in komplexen Problemlagen begleitet und unterstützt junge Zugewanderte rechtskreisübergreifend bei der Aufnahme einer dualen oder schulischen Berufsausbildung, bzw. der Entwicklung einer tragfähigen Berufs- und Lebensperspektive.
Die Unterstützung umfasst unter anderem eine Klärung der individuellen Ausgangslage und Potenziale, die Stabilisierung der persönlichen Lebenssituation, eine (realistische) berufliche Orientierung, die Suche nach passenden Praktikums-/Hospitationsplätzen, die konkrete Stellen- oder Ausbildungsplatzsuche und natürlich das Anfertigen von aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Bewerbungsfotos), sowie die Vorbereitung auf Einstellungstests und Vorstellungsgespräche. Flankierend werden die jungen Menschen bei der Erlangung einer Ausbildungs- bzw. Arbeitserlaubnis oder Ausbildungsduldung und beim Öffnen von Zugängen zu Fördermöglichkeiten intensiv unterstützt.
Das Ausbildungscoaching ist außerdem ein verlässlicher Ansprechpartner für Betriebe und Anstellungsträger bei Fragen rund um die Anstellung/Ausbildung von zugewanderten jungen Menschen. Es steht auch nach der Aufnahme einer Arbeit oder Ausbildung dem jungen Menschen und dem Betrieb im Rahmen einer zugehenden Nachbetreuung insbesondere bei etwaigen Problemen und Krisen zur Verfügung.
Bei individuellem Bedarf wird das Angebot durch eine professionelle psychoedukative Begleitung und psychotherapeutische Angebote, sowie durch sozialintegrative Angebote ergänzt.
Auf Anfrage bieten wir ferner Beratung und Schulung von Fachkräften, Betrieben und Ehrenamtlichen an.
Das Ausbildungscoaching ist Bestandteil der Kommunalen Arbeitsmarkstrategie 2020–2030.
Kooperationspartner:
Gefördert aufgrund eines Ratsbeschluss der Stadt Dortmund
Kontakt für diese Angebote: wohnraumbegleitung@gruenbau-dortmund.de
Im Mittelpunkt des Projektes, das im Rahmen der Landesinitiative „Endlich ein Zuhause!“ des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW gefördert stehen die
junger Wohnungsloser bzw. von Wohnungslosigkeit bedrohter junger Erwachsener in Dortmund. Die Arbeit im Projekt orientiert sich an den vorhandenen Eigenkompetenzen und Ressourcen der jungen Menschen und versucht Schritt für Schritt die Selbsthilfekräfte der Betroffenen zu stärken.
Gleichzeitig fungieren die im Projekt tätigen Fachkräfte als verlässliche Ansprechpartner*innen für Wohnungsgeber*innen und die Nachbarschaft bei allen anfallenden Problemen.
Gemeinsam mit dem VSE e.V. NRW und lokalen Streetworkprojekten sowie der Zentralen Beratungsstelle für wohnungslose Menschen (ZBS) der Diakonie werden junge wohnungslose bzw. von Wohnungslosigkeit oder Wohnungsverlust bedrohte Menschen in Dortmund identifiziert und für eine Teilnahme am Home4You-Projekt gewonnen.
Bei der Wohnungssuche im Projekt können sich die Fachkräfte auf eine Kooperationsvereinbarung des Landes NRW mit einigen großen Wohnungsgesellschaften stützen und diese als Grundlage für eine Zusammenarbeit vor Ort nutzen. Dieses erleichtert die Wohnungsakquise im Projekt; und zudem haben die Wohnungsgesellschaften zusätzliche erfahrene Ansprechpartner*innen zur Stabilisierung von Wohnverhältnissen junger Mieter*innen in ihrem Wohnungsbestand.
Das Projekt knüpft dabei auch ergänzend sowie unterfütternd an Kontakte und an sich entwickelnde Wohnungszugangsstrukturen des ebenfalls vom Land NRW geförderten Projektes „Aufbau einer qualifizierten (sozialen) Wohnungsvermittlung und ‑begleitung für kinderreiche Zuwanderer*innenfamilien aus Rumänien und Bulgarien“ in Dortmund an. Diese Zugänge zu engagierten Vermieter*innen werden für die Zielgruppe der jungen Wohnungslosen (mit)genutzt und zielgruppenspezifisch ausgebaut.
Home4You nutzt außerdem entstehende Wohnungszugangsmöglichkeiten im Kontext der Dortmunder Wohnungszugangsstrategie: dem Aufkauf und der beschäftigungswirksamen Inwertsetzung von sogenannten Problemimmobilien durch die Gründung der Ende Mai 2019 vom Rat der Stadt Dortmund beschlossenen gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft „Viertelwerk“. Mit der Viertelwerk gGmbH entsteht eine neue Akteurin am Dortmunder Wohnungsmarkt, die in Verbindung mit der Ankaufstrategie der Stadt Dortmund Strukturen zur Verbesserung der Wohnraumversorgung für am Wohnungsmarkt besonders benachteiligte Personengruppen beitragen soll.
Die wohnungslosen oder von Wohnungslosigkeit bedrohten jungen Erwachsenen bis 30 Jahre werden mittels aufsuchender Arbeit oder durch die Weiterleitung der oben genannten Kooperationspartner*innen identifiziert und angesprochen. Daraufhin beginnt in gemeinsamer Arbeit die Vorbereitung auf die Situation eigenständigen Wohnens sowie die gemeinsame Wohnungssuche.
Vor diesem Hintergrund zielt das Projekt darauf ab, Wege zu erproben, die unter Entwicklung und Erprobung altersadäquater und kooperativer Ansprachekonzepte und Herangehensweisen eine nachhaltige wie auch eigenfinanzierte Wohnraumversorgung sowie eine soziale Wohnraumbegleitung mit regulären Mietverhältnissen ermöglichen, d.h. Wohnraum für junge Wohnungslose in Dortmund zu erschließen und zu sichern. Es bietet den, oft vom Hilfesystem abgekoppelten, jungen Menschen eine verlässliche und unvoreingenommene Vorbereitung auf das selbständige Wohnen und eine zugewandte aufsuchende Betreuung in der Wohnung.
Bei individuellem Bedarf ist es möglich, junge Menschen aus dem Projekt in weiterführende stabilisierende wohnraumbegleitende Hilfen zu vermitteln.
Kooperationspartner:
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen:
Das Projekt „Endlich ein Zuhause! – Unterstützung für wohnungslose junge Geflüchtete“ wird seit Dezember 2020 als Projekt der Landesinitiative „Endlich ein Zuhause!“ des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, durchgeführt.
Da über die Zielgruppe im Alter von 18 bis 25 Jahren in Bezug auf Wohnungsnotlagen noch relativ wenig bekannt ist, soll eine zielgenaue Unterstützung erprobt und bei Bedarf verstetigt werden. Oftmals noch mit ihren Familien ordnungsrechtlich untergebracht, ist es für junge Geflüchtete schwierig sich anschließend auf dem Wohnungsmarkt zurechtzufinden.
Gleiches gilt auch für viele junge Menschen die als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Auch sie finden nach ordnungsrechtlicher Unterbringung oder dem Auslaufen der Jugendhilfe den Weg auf den regulären Wohnungsmarkt. Aber auch Kleinfamilien, Paare oder junge Familien die noch im Haushalt ihrer Herkunftsfamilie leben, sind Teil der Zielgruppe.
Der Unterstützungsbedarf junger geflüchteter Menschen zur Verselbstständigung hat sich im beruflich-integrativen Bereich bereits etabliert. Für ein selbstständiges Leben und gesellschaftliche Teilhabe sind aber auch die eigenen vier Wände essentielle Grundlage.
Was fehlt sind daher Unterstützung und Hilfen beim Zugang zum Wohnungsmarkt sowie ergänzend dazu eine im Anschluss bedarfsorientierte, zur Stabilisierung der Lebensverhältnisse beitragende Nachbegleitung. Denn die Zielgruppe begibt sich zumeist nicht nur das erste Mal auf den regulären Wohnungsmarkt sondern sieht sich dabei auch mit strukturellen Problemen, wie einem erschwerten Zugang zu gefördertem sozialen Wohnungsbau, konfrontiert. Auch Unterschiede bezüglich des Aufenthaltsstatus stellen eine weitere Herausforderung dar.
Ziel des Projekts ist das erfolgreiche Vermitteln junger geflüchteter Menschen in eine Wohnung und ein reguläres Mietverhältnis. Die Wohnungssuche bzw. –Vermittlung wird dabei von einer intensiven Vorbereitung auf die eigene Wohnung sowie eine anknüpfende soziale Wohnraumbegleitung flankiert.
Mit dem Projekt sollen die jungen Menschen die eigenen Kompetenzen nutzen und ausbauen, um sich auch in Zukunft auf dem Wohnungsmarkt sowie in ihrer eigenen Wohnung zurechtzufinden. Darüber hinaus vermitteln die in dem Projekt arbeitenden Fachkräfte zwischen Vermieter:innen- und Mieter:innenseite, um dem Verlust der Wohnung präventiv entgegenzuwirken und den Wohnraum zu sichern.
In dem Projekt kann neben bestehenden Kontakten zu Wohnungsunternehmen auch auf die Erfahrungen aus weiteren von GrünBau durchgeführten Projekten zurückgegriffen werden. So knüpft das Projekt unter anderem strategisch an die Projekte „Aufbau und Erprobung einer sozialen Wohnraumvermittlung und –begleitung für aus Süd-Ost-Europa zugewanderte kinderreiche Familien“ sowie „Home4You“ an.
Der Zugang der jungen Menschen zum Projekt erfolgt zumeist über Kooperationspartner:innen sowie weitere Projekte der GrünBau gGmbH. Bei Bedarf können die jungen Geflüchteten an weitere Projekte angebunden werden, um passgenaue Hilfe für die individuellen Situationen anbieten zu können.
Laufzeit: Dezember 2020 – Dezember 2023
Kooperationspartner:
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen:
Kooperationspartner:
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen:
Das Modellprojekt „Aufbau und Erprobung einer qualifizierten (sozialen) Wohnraumvermittlung und ‑begleitung“ ist ein wichtiger Baustein der integrierten Wohnungszugangsstrategie für Zuwanderte in der Stadt Dortmund.
Im Mittelpunkt des Projektes, das im Aktionsprogramm „Hilfen in Wohnungsnotfällen“ des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW gefördert wird, stehen die
von neuzugewanderten EU Bürger*innen, insbesondere kinderreicher Familien.
Ein Teil der neuzugewanderten Familien verfügt nicht über regelmäßiges Einkommen bzw. sind ohne gesicherten Bezug von Transferleistungen. Häufig geht dies mit dem Fehlen eines rechtlich abgesicherten Mietverhältnisses einher.
Das Modellprojekt erprobt exemplarisch neue Wege zur Verbesserung des Wohnraumzuganges für diese Familien, die im Nachgang über den Stadtteil Dortmund Nordstadt hinaus wirksam werden sollen.
Das Projekt verfolgt hierzu zwei Handlungsansätze:
Sie sind Vermieter*in?
Wenn Sie einen Beitrag zur Stabilisierung ihrer Nachbarschaft und zur Integration von Neuzugewanderten EU Bürger*innen leisten wollen, melden Sie sich gerne bei uns! Wir sind grundsätzlich auf der Suche nach Wohnraum!
GrünBau möchte mit dem Projekt „Aufbau und Erprobung einer qualifizierten (sozialen) Wohnraumvermittlung und –begleitung“ eine Schnittstelle auf dem Dortmunder Wohnungsmarkt bilden, die Familien / Haushalte mit schwieriger Wohnperspektive und Vermieter*innen mit sozialer Verantwortung zusammenbringt.
Das Projekt nutzt außerdem entstehende Wohnungszugangsmöglichkeiten im Kontext der Dortmunder Wohnungszugangsstrategie: dem Aufkauf und der beschäftigungswirksamen Inwertsetzung von sogenannten Problemimmobilien durch die Gründung der Ende Mai 2019 vom Rat der Stadt Dortmund beschlossenen gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft „Viertelwerk“. Mit der Viertelwerk gGmbH entsteht eine neue Akteurin am Dortmunder Wohnungsmarkt, die in Verbindung mit der Ankaufstrategie der Stadt Dortmund Strukturen zur Verbesserung der Wohnraumversorgung für am Wohnungsmarkt besonders benachteiligte Personengruppen beitragen soll.
GrünBau ist dadurch selber Immobilieneigentümerin und Vermieterin (insbesondere in der Nordstadt) und stellt selber Wohnraum für benachteiligte Gruppen auf dem Wohnungsmarkt zur Verfügung. Im Zuge von zahlreichen Wohnungszugangsprojekten gibt es langjährige Erfahrungen, gute Kontakte und Zugänge, zum Beispiel zum Jobcenter Dortmund bei Problemen mit dem SGB II Bezug. Wir bieten eine intensive Wohnraumbegleitung an, engagieren uns für eine gute Nachbarschaft und sind als verlässliche Ansprechpartner*in für Vermieter*innen und Mieter*innen bei Problemen, Fragen und Beschwerden jederzeit zu erreichen, verfügen über einen Vorort-Büro in der Dortmunder Nordstadt und muttersprachliche Kultur- und Sprachmittler*innen.
Ansprechpartnerin für diese Angebote: Ute Lohde – Betriebsleiterin · ulohde@gruenbau-dortmund.de · Tel. 0231.22 61 60
Die Kultur der Roma ist vielfältig, kosmopolitisch, bunt und weltweit beheimatet.
„Amen juvlja mundial – Wir Frauen weltweit“ ist eine junge Näherei in der Dortmunder Nordstadt, die verschiedenste Textil- und Modeprodukte in Handarbeit fertigt.
Wir sind (junge) Frauen aus dem Romakulturkreis und freuen uns, auf diese Weise unsere Ideen und Vorstellungen ausdrücken und mit anderen Menschen teilen zu können. Experimentierfreudig, emanzipiert und stolz leisten wir mit unserer Arbeit einen entscheidenden Beitrag zum Lebensunterhalt unserer Familien und sind immer neugierig auf neue Herausforderungen.
Haben Sie Ideen, die Sie gerne umsetzen möchten? Sprechen Sie uns an.
Kontakt: info@juvlja-mundial.de
Instagram: https://www.instagram.com/amenjuvlja/
Der offene Kinder- und Jugendtreff „Nordtreff – Arakasamen“ existierte mit seinem vielfältigen Angebot bereits seit einigen Jahren in einer ehemaligen Problemimmobilie in der Dortmunder Nordstadt. Er entstand aus der sozialen Wohnraumbegleitung für zugewanderten Familien, die in der bzw. rund um die ehemaligen Problemimmobilien an der Ecke Nordmarkt und Mallinckrodtstraße leben. Mittlerweile werden die Häuser saniert und die Kinder- und Jugendangebote finden in neuen Räumlichkeiten in der nahegelegenen Nordstraße statt.
Zielgruppe der offenen Kinder- und Jugendangebote sind (neu)zugewanderte Kinder und Jugendliche aus Südosteuropa von 6 bis 18 Jahren mit Rom*njahintergrund, die unter prekären und bzw. oder belastenden Lebensumständen in der Dortmunder Nordstadt leben. Die Teilnehmendenakquise für das Projekt setzt insbesondere in den Häusern rund um die Kreuzung Mallinckrodtstraße/Schleswiger Straße/Nordmarkt an. Hier stehen einige (ehemalige) Problemhäuser, in denen viele Familien mit häufig vielen Kindern der Zielgruppe – oft unter prekärsten Lebensbedingungen – wohnen. Die Angebote finden im unmittelbareren Lebensumfeld der Zielgruppe, also in räumlicher Nähe zum Nordmarkt statt. Sowohl Ansprache als auch Angebotsdurchführung findet in Kooperation mit der örtlichen Roma-Selbstorganisation Romano Than statt.
Grundsätzlich sind die geplanten Angebote auch für nicht zugewanderte Kinder und Jugendliche geöffnet. Hier bietet sich die Möglichkeit, sowohl sprachliche als auch kulturelle Fähigkeiten und Kenntnisse unter Gleichaltrigen zu erwerben.
Das Programm am Standort Nordstraße setzt sich aus einer Mischung von kunstpädagogischen Projekten, informeller Bildung, Bewegungsangeboten und Sprachförderung zusammen, ergänzt durch Workshops von externen Honorarkräften und gemeinsamen Ausflügen.
So bietet der Nordtreff unter anderem an:
Alle Angebote haben einen hohen Bezug zur Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen. Leitlinien des pädagogischen Handelns sind eine Arbeit auf Augenhöhe und ein hoher Grad an Partizipation. Wünsche und Anliegen der Teilnehmer*innen haben einen wichtigen Einfluss auf die Gestaltung sowohl des Treffs als auch des Programms.
Kontakt/Ansprechperson: lherrmann@gruenbau-dortmund.de
Kooperationspartner: