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Transforming - Theaterprojekt für junge Menschen aus der LGBTQ-Community feiert Premiere.

Eine Grup­pe jun­ger Men­schen aus der LGBTQ Com­mu­ni­ty hat für das Grün­Bau-Pro­jekt: „Trans­forming“ eine thea­tra­le Per­for­mance ent­wi­ckelt. An die­sem Wochen­en­de wird sie erst­ma­lig gezeigt.

Am 24. Okto­ber um 16 Uhr fin­det das Pro­jekt Trans­forming sei­nen ers­ten Höhe­punkt. In der Jugend­kul­tur­werk­statt Nord, Lin­den­hors­ter Stra­ße 38. 44147 fin­det die Urauf­füh­rung statt. Ein zwei­ter Auf­füh­rungs­ter­min ist der 25. Okto­ber um 11 Uhr. Der Ein­tritt ist frei, eine Anmel­dung nicht not­wen­dig. Ein 3G-Nach­weis muss vor­han­den sein.

Das nun enden­de Pro­jekt bot den Teil­neh­men­den die Mög­lich­keit der Ent­wick­lung und Arti­ku­la­ti­on der eige­nen Stim­me und Posi­ti­on inner­halb einer noch immer hete­ro­nor­ma­ti­ven Gesell­schaft. Die Teil­neh­men­den haben in Sto­rytel­lings, also per­sön­li­chen Geschich­ten und anhand von Foto­gra­phien ihre Kind­heit und Jugend auf­ge­ar­bei­tet. Im Mit­tel­punkt stan­den dabei Fra­gen des Beco­ming: Wie bin ich zu dem Men­schen gewor­den, der ich heu­te bin? Der freie Thea­ter­ma­cher Stef­fen Moor beglei­te­te die Teil­neh­men­den auf dem Weg von der Erzäh­lung zur Performance.

Im zwei­ten Teil erar­bei­te­ten die Teil­neh­men­den unter der Anlei­tung der Cho­reo­gra­fin Eli­sa Mar­schall Cho­reo­gra­phien des Wer­den und Sein. Dort lag der Fokus auf dem kör­per­li­chen Aus­druck. Die­se bei­den Ebe­nen, Kör­per und Stim­me, mün­den nun in einer öffent­li­chen Per­for­mance (Arbeits­ti­tel: „Trans­forming“), in der die Teil­neh­men­den ihre Arbeits­er­geb­nis­se auf­füh­ren und im thea­tra­len Raum zur Dis­kus­si­on stellen.

 

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