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GrünBau engagiert sich im Netzwerk "NOrdtstadt gegen NAZIS - Solidarität verbindet!"
Das Netzwerk „NOrdstadt gegen NAZIS– Solidarität verbindet!“ mit seinen mehr als 20 dort vertretenen aktiven Vereinen, Schulen, Kirchengemeinden, Migrant:innen-Selbstorganisationen, städtischen Kulturstandorten, Bildungseinrichtungen, Gruppen, Initiativen, Trägern und engagierten Einzelpersonen hat sich Ende des Jahres 2019 gegründet. Es sieht sich als strömungs‑, ressort‑, verbands- und arbeitsfeld-übergreifendes Netzwerk. Auch wir, die GrünBau gGmbH, sind als Mitglied aktiv.
Anlass der Gründung des Netzwerks waren die im Herbst 2019 stattfindenden rassistisch und antisemitisch motivierten Demonstrationen durch die Dortmunder Innenstadt sowie die Nordstadt, zu denen die rechtsextreme Partei „Die Rechte“ aufrief. Auslöser dafür war die von Initiativen, Bürger:innen und der Stadt initiierte Aktion im September desselben Jahres, bei der rechtsextremistische Schmierereien in Dortmund-Dorstfeld in der Emscherstraße öffentlichkeitswirksam übermalt wurden. Die Nordstadt war und ist für die rechte Szene regelmäßig Ziel solcher Demonstrationen.
Um aus der Nordstadt und für die Nordstadt Widerständigkeit zu bündeln und gezielt Aktionen und gemeinsame Aktivitäten gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit zu initiieren, hat sich das Netzwerk gegründet. Es versteht sich als eine offene Plattform, bei der jede interessierte Person und Institution an den regelmäßig stattfindenden Treffen teilnehmen und inhaltlich mitarbeiten kann. Durch die Vielzahl und die Heterogenität der Mitglieder kann das Netzwerk zum einen auf einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen, zum anderen als eine starke Solidargemeinschaft auftreten.
Aktivitäten des Netzwerks
Das Netzwerk will vor allem die Bevölkerung der Nordstadt informieren und aufklären über rechtsextreme Strukturen und Aktivitäten, aber auch über aktivistische Formen des Widerstands gegen Nazis und die Arbeit der Polizei, um damit das Quartier und die Aufmerksamkeit aller zu stärken. Zunächst wurde ein Logo des Netzwerks entwickelt, mit dem Ziel, Plakate an verschiedene lokale Anlaufstellen und Geschäfte zu verteilen: Die Message ist dabei klar und deutlich: NOrdstadt gegen NAZIS – Solidarität verbindet!
Im Herbst 2020 wurde ein Brief an den Dortmunder Polizeipräsidenten versendet, in dem um Stellungnahme bezüglich der Informationspolitik der Polizei zu rechtsextremen Demonstrationen gebeten wurde. Anlass war die nicht angekündigte Demonstration der Partei „Die Rechte“ am 1. August 2020 in der Schleswiger Straße. Weder die Anwohner:innen des Viertels noch die breite Stadtöffentlichkeit wurden im Vorfeld darüber informiert. Zudem konnte der Schutz der Bewohner:innen vor den verbalen und zum Teil auch körperlichen Angriffen der rechten Demonstrierenden durch die Polizei nicht gewährleistet werden. Da in der Vergangenheit viele rechtsextreme Demonstrationen zum Schutz der Anwohnerschaft nicht genehmigt wurden, scheinen die Demonstrationen im Herbst 2019 und der zugelassene Marsch im August 2020 eine Kehrtwende im Vorgehen der Behörden und der Polizei zu markieren. Dies hat das Netzwerk öffentlich kritisieren und diskutieren.
Als ersten Erfolg verzeichnet das Netzwerk die Eingabe bei der Bezirksvertretung (BV) Innenstadt-Nord zur Benennung eines Kurt-Piehl-Platzes im Stadtteil. Kurt Piehl (06.01.1928–02.01.2001) war einer der Dortmunder Edelweißpiraten der „Edelweißgruppe Brügmannplatz“, die im Widerstand gegen den Nationalsozialismus agierten. Er überlebte die Verfolgung und machte seine Erfahrungen und die fortgesetzte Kriminalisierung von Widerstandskämpfer:innen in der Nachkriegszeit publik. Am 09. September 2020 wurde der Antrag auf Benennung ohne Gegenstimmen durch die BV angenommen. Mehr dazu im Nordstadtblogger.
Mit dieser Ehrung Kurt Piehls, in Anerkennung und Erinnerung an den mutigen Widerstand und die Verfolgung der Edelweißgruppe Brügmannplatz, kann ein deutliches Zeichen gesetzt werden: „Gestern, heute und morgen haben Nazis, Rassismus und Antisemitismus keinen Platz in der Dortmunder Nordstadt und in Dortmund insgesamt.“
Das Netzwerk „NOrdstadt gegen NAZIS“ will weiterhin in diesem Sinne aufklären, agieren und reagieren.
Mitglieder und Unterstützer:innen des Netzwerks sind:
- Black Pigeon
- Dietrich-Keuning-Haus der Stadt Dortmund
- DKP Dortmund
- Dortmunder Friedensforum
- Engagierte Bürger*innen
- Face2Face Dortmund
- GrünBau gGmbH
- Hafeninitiative
- Hoesch-Museum
- Kana Suppenküche
- Katholische Kirchengemeinde Hl. Dreikönige Dortmund
- Mean Streets Antifa
- MLPD Nord
- Nordpol
- Offenes Zentrum
- Partnerschaft für Demokratie – Dortmund
- Planerladen e.V.
- Rekorder
- Stiftung Soziale Stadt
- Initiativkreis sozial-ökologisches Zentrum in Dortmund
- u.a.
(Bild: Netzwerk Nordstadt gegen Nazis)
GrünBau erhält Preisgeld des Europäischen Bürgerrechtspreises der Sinti und Roma
Der Zentralrat der Sinti und Roma in Deutschland hat den Preis in einer virtuellen Zeremonie an Angela Merkel verliehen. Die gab das Preisgeld an das Roma-Netzwerk TernYpe und die GrünBau gGmbH weiter.
Der Zentralrat der Sinti und Roma hat den Europäischen Bürgerrechtspreis mit Verweis auf deren Einsatz für Sinti:ze und Rom:nja an Angela Merkel verliehen. Hervorgehoben wird die vorbildhafte rechtliche Situation der oft benachteiligten Minderheit in Deutschland. Aufgrund der Coronapandemie fand die Preisverleihung ohne Publikum statt und wurde per Livestream online übertragen.
Der zum siebten Mal vergebene Preis ist mit 15.000 Euro dotiert, welche im Sinne eines bürgerrechtlichen Engagements verwendet werden sollen. Die Bundeskanzlerin wird das Geld nicht selbst einsetzen, sondern hat zwei Organisationen ausgewählt, welche in der Inklusion von Sinti:ze und Rom:nja aktiv sind.
Erfreulicherweise ist dabei eine Wahl auf die GrünBau gGmbH gefallen, welche seit vielen Jahren daran arbeitet, die Situation der Rom:nja in der Dortmunder Nordstadt zu verbessern und in Kooperation mit Roma-Selbstorganisationen vor allem im bulgarischen Plovdiv Austausch- und Vernetzungsarbeit betreibt. Den Auftrag, das Preisgeld einem sinnvollen Zweck zuzuführen, betrachtet GrünBau als Würdigung der bisherigen Aktivitäten.
Im Rahmen der Verleihung ergab sich für Geschäftsführer Andreas Koch die Gelegenheit, das Engagement der GrünBau gGmbH darzustellen: „Seit 1990 arbeiten wir in der sozialen Stadterneuerung in der Dortmunder Nordstadt. Wir nehmen möglichst alle Menschen im Quartier mit, unter ihnen viele Rom:nja. Daher haben wir auch transnationale Projekte aufgebaut, zum Beispiel Plovdiv in Bulgarien.“ Angela Merkel zeigte sich davon überzeugt: „Ich bin mir sicher, dass das Preisgeld bei Ihnen in guten Händen liegt.“ Nun liegt es an GrünBau das Preisgeld sinnvoll einzusetzen. Die Mittel sollen zum Teil der mobilen Schule Stolipinovo zugutekommen und außerdem der Einrichtung eines neuen Kinder und Jugendtreffs mit dem Schwerpunkt Roma-Inklusion in der Dortmunder Nordstadt dienen.
Hier geht es zum Video der Preisverleihung
Bild: Engagement auf der Bühne: Andreas Koch (GrünBau), Angelina Kappler (Moderation),Romani Rose (Zentralrat), Angela Merkel und Manfred Lautenschläger (Preisstifter) (v.l.nr., Bild: Zentralrat der Sinti und Roma)
Care Leaver Dortmund: Aktiv und gut vernetzt in die Eigenständigkeit
Der Start ins eigene Leben ist für junge Menschen aus stationären Kinder- und Jugendhilfemaßnahmen (Care Leaver) nicht immer einfach. Care Leaver aus Dortmund haben deshalb gemeinsam mit der GrünBau gGmbH in den letzten Jahren spezielle Angebote für diese Zielgruppe aufgebaut. Dazu gehören peer-to-peer counselling, ein Care Leaver Kiosk, Freizeit- und Gruppenangebote und vieles mehr. Das Team wie auch die Teilnehmer:innen sind inzwischen bundesweit vernetzt und als engagiertes Netzwerk füreinander da.
Aktuell berichtet einer der Care Leaver aus Dortmund in einem Podcast über seinen Werdegang.
Ebenfalls aktuell findet am 25. April 2021 wieder ein „Online Care Leaver Café“ statt, das diesmal von den Care Leavern aus Dortmund mit organisiert wurde. Eine Teilnahme ist für alle möglich, wir bitten um vorherige Anmeldung.
Support and join it!
Weiter Infos zu Aktivitäten und Angeboten auf unserer Homepage unter Jugendhilfe / Care Leaver,
auf Facebook: und Instagram
Email: careleaver@gruenbau-dortmund.de
(Bild: Care Hope – Stiftung Universität Hildesheim Institut für Sozial- und Organisationspädagogik)
Begriffe schärfen, Probleme behandeln
GrünBau übernimmt die Antiziganismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance.
Sinti:ze und Rom:nja sind in Europa noch immer in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Dies ist für die Betroffenen keine Neuheit. In der Arbeit mit Rom:nja zeigte sich auch für die Mitarbeiter:innen von GrünBau immer wieder, wie schwierig der Zugang zu Arbeits- und Wohnungsmarkt ist und wie weit entfernt eine umfassende Gleichberechtigung liegt. Um die Formen des Antiziganismus besser zu erkennen und zu benennen hat GrünBau sich entschlossen, sich der Arbeitsdefinition Antiziganismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) anzuschließen.
Für GrünBau als sozialer Träger ist das keine akademische Aufgabe, sondern eine ganz praktische: Wo beginnt Antiziganismus? Wie erklärt man ihn in Anträgen und Berichten? Wie funktioniert ein sensibler Umgang mit Betroffenen? In der Sozialarbeit, gerade in der Dortmunder Nordstadt, sind all das drängende Fragen.
Die Arbeitsdefinition bietet den Vorteil, dass sie auch weniger sichtbare Formen der Benachteiligung miteinbezieht, wie zum Beispiel die kollektive Haftbarmachung von Roma-Gruppen für das Verhalten einzelner oder die Benachteiligung von Roma-Kindern im Bildungssystem. „Eine gute Definition schafft noch kein Unrecht aus der Welt, kann aber helfen unsere Mitarbeiter:innen und Partner:innen im Hinblick auf Antiziganismus zu sensibilisieren und Diskriminierung zu bekämpfen“, so Andreas Koch, Geschäftsführer der GrünBau gGmbH. „Deshalb haben wir uns entschlossen, die gute Begriffsarbeit der IHRA in unsere Praxis zu übernehmen.“
(Bild: International Holocaust Remembrance Alliance)
Filmvorführung gegen das Vergessen (am 26.03.)
40 junge Menschen aus verschiedenen Jugendhilfe-Maßnahmen der GrünBau Dortmund gGmbh nutzen die Zeit des Lockdown: und setzen sich in einem Online-Seminar mit dem Holocaust an Sinti und Roma auseinander. Am 26. März markiert die Online-Filmvorführung „Contemporary Past – die Gegenwart der Vergangenheit“ das erste Etappenziel des vom LWL geförderten Projektes zum Gedenken an den Holocaust an Sinti, Sintize, Roma und Romnja. Zu einem Filmgespräch mit dem Regisseur des Films, Kamil Majchrzak, ist auch die interessierte Öffentlichkeit eingeladen!
Als „vergessenen Holocaust“ bezeichnete ein Überlebender die systematische Verfolgung und Ermordung von Sinti und Roma zwischen 1933 und 1945. Um dieses Kapitel europäischer Geschichte nicht der Vergessenheit preiszugeben, arbeiten rund 40 junge Menschen im Rahmen eines Geschichtsprojektes der GrünBau gGmbH mit. In vier Wochen der Vorbereitung beschäftigten sie sich mit dem Schicksal der Sinti und Roma im Zweiten Weltkrieg. Dazu untersuchten sie den zugrunde liegenden (und bis heute fortbestehenden) Antiziganismus also die Ablehnung und Vorverurteilung von Sinti- und Roma-Communities. „Es war schon krass zu erfahren, wie die Leute damals leben mussten“ stellt Jason (17) fest. Und Annika (19), ergänzt: „Ich wusste schon vorher ein bisschen was darüber, aber jetzt verstehe ich, warum sie so misstrauisch den Andern gegenüber sind.“
Eine erste Wegmarke erreichen die Vorbereitungen nun am 26. März: Als die Teilnehmer*innen erfuhren, das die Vorbereitung in Internationale Wochen gegen Rassismus fielen, entschieden sie sich ein antirassistisches Event in dieser Zeit stattfinden zu lassen. Via Online-Plattform sehen sich die Jugendlichen den Dokumentarfilm „Contemporary Past – Die Gegenwart der Vergangenheit“ an. In der anschließenden Filmdiskussion ist unter anderem der Regisseur und Produzent des Films, Kamil Majchrzak anwesend und stellt sich den Fragen der jungen Zuschauer*innen. Unter ihnen befinden sich Rom*nija und nicht Rom*nija. Sie alle blicken gespannt auf den Sommer – Wenn die Pandemielage es zulässt, werden sie dann in mehreren Gruppen eine Gedenkstättenfahrt nach Berlin machen und ihr erarbeitetes Wissen durch Erfahrungen vor Ort, an Gedenkstätten und historischen Orten, erweitern.
Das Filmgespräch findet am 26. März um 18 Uhr per Vimeo und Videokonferenz statt. Aufgrund technischer Voraussetzungen ist die Zahl an Gesprächsteilnehmer*innen begrenzt. Um Anmeldung per Mail (mbusch@gruenbau-dortmund.de) wird gebeten.
(Bild: Kamil Majchrzak)
Coronakrise: Von der Selbständigkeit in die Insolvenz
Durch die Coronakrise steht vielen Geschäften das Wasser bis zum Hals. Bei den Schuldnerberatungen herrscht mittlerweile Hochkonjunktur. Auch die Dortmunderin Andrea Bruchmann ging mit ihrem Krankenfahrdienst insolvent.
Ein Bericht in der Sendung „livenachneun“ der ARD.
Nordstadtblogger über GB-Projekt „Ein Rucksack gegen Lockdown-Langeweile“
Erneut haben die Nordstadtblogger haben einen schönen Artikel über uns veröffentlicht!
Unter dem Titel „Angebot für Kinder im Nordmarkt-Quartier: Ein Rucksack gegen Lockdown-Langeweile und für mehr Bewegung“ wird über eine gute Idee von Leonie Herrmann und Maximilian Busch berichtet, die als Betreuer für die GrünBau gGmbH im Rahmen des Lern- & Sportprogramms GUARANTEE in der Nordstadt tätig sind.
Mit einem Rucksack voll mit Spielzeug, Bastelmaterial und Sportzubehör will die GrünBau gGmbH den Kindern vom Nordmarkt die Lockdown-Zeit versüßen, da im Rahmen der Corona-Bekämpfung alle regulären Sport- und Gruppenangebote vorübergehend ausfallen.
Ein PDF der GrünBau-Pressemitteilung zum Thema gibt es hier.
Ehemalige Problemimmobilie Nordmarkt 3 zurück im regulären Wohnungsmarkt
Die jahrelang leerstehende Immobilie Nordmarkt 3 ist nach wechselvoller Geschichte wieder bewohnt. Sie wurde nach langem Leerstand im Rahmen der kommunalen Strategie zur Inwertsetzung von Problemhäusern und zur Stabilisierung von Wohnquartieren durch die Stadt Dortmund erworben, an die Viertelwerk gGmbH weiterveräußert und mit Hilfe der GrünBau gGmbH saniert.
Nun ist die Sanierung abgeschlossen und das Haus komplett bewohnt. Unsere gesamte Newsmeldung kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: PDF mit der gesamten Meldung.
FORUM EUROPÄISCHE INKLUSIONSPROJEKTE AM PARK
Datum: 09.10.20
Ort: Adams Corner
(Heinrich-Schmitz-Bildungszentrum, Möllerstraße 3 ) in 44137 Dortmund / am Westpark
Zeit: 13 Uhr bis 15 Uhr
Die Zahl der Besucher*innen müssen wir aus gegebenen Anlass beschränken. Bitte melden Sie sich im Vorfeld an: sblank@gruenbau-dortmund.de
Gemeinsam mit unseren europäischen Partner*innen präsentieren wir auf dem Forum die Ideen und den Stand von Inklusionsprojekten in Süd-Ost Europa und in Dortmund. Auf dem Forum treffen sich erstmals Partner*innen aus zwei intereuropäischen Projekten, um zu lernen und zu diskutieren.
Beteiligt sind Akteur*innen und Aktivist*innen aus Bulgarien, Frankreich, Österreich, Rumänien, Italien und Deutschland. Ein Markt der Möglichkeiten, kleine Workshops und Mitmachaktionen bilden den Rahmen des Forums.
Programmablauf
13:00 bis 13:30
Offenes Ankommen
- Informationsstände Kaffee & Buffet
13:30 bis 15:00
Präsentationen europäischer Inklusionsprojekte
- JobWinner ‑Arbeit
- Viertelwerk ‑Wohnen
- ERASMUS+ ‑Austausch
- GUARANTEE ‑Sport
- ECRI ‑Vernetzung
Die gesamte Veranstaltung wird für unsere europäischen Partner*innen welche wegen der COVID19-Pandemie nicht anwesend sein können, bei YouTube (live) übertragen.